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Unser Team

Dorothée Gommen

Reto Holzner

Eberhard Müller

Andrea Obijou

Herbert van Erkelens

Alle Teammitglieder haben langjährige Erfahrungen als Seminarreferenten durch ihre Arbeit an Hochschulen, in der Erwachsenenbildung oder durch freie Vortragsarbeit.

















Dr. Dorothée Gommen

geboren 1975 in Dortmund, aufgewachsen in Schwerte-Villigst
1994-2000 Studium in Deutsch, Englisch und Pädagogik für das Gymnasiallehramt an der Universität Dortmund und der University of Leeds, England
2001-2005 Promotionsstudium als Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes in Germanistik an der Universität Dortmund Dissertation:" Polaritätsstrukturen im Werk Hermann Hesses"
2002-2004 Kontaktstudium Qigong an der Universität Oldenburg
seit 2000 Seminartätigkeit in der Erwachsenenbildung in den Bereichen Literatur und Qigong, u. a. an der Evangelischen Akademie Iserlohn, der Katholischen Akademie Mühlheim a. d. Ruhr und an der Akademie am Meer auf Sylt.
seit Mai 2006 Referendariat für das Gymnasiallehramt in Hamburg

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Dr. Reto Holzner

Studium der Experimentalphysik an der ETH, Zürich
1985 Doktorarbeit an der Universität Zürich über das nichtlineare
dynamische Verhalten des Aluminium-Kernspinsystems in Rubin:
Der Kernspin-Resonanz Laser
4 Jahre Post Doc Aufenthalt an der Otago University, Duneden,
New Zealand: Nichtlineare Wechselwirkung zwischen Laserlicht und Natriumdampf
Oberassistent am Physikinstitut der Universität Zürich: Experimente, numerische Modellierung und Theorie zum Thema: "Nichtlineare Wechselwirkung zwischen Laserlicht und Natriumdampf" und zum Thema "Chaotische Systeme"
1999 Projektleitung "Laser basierte Kommunikationssysteme für geostationäre Satelliten", Contraves Space AG, Zürich
2002 Aufbau einer Forschungs- und Entwicklungsabteilung "Mikrowaves and Optical Systems"
Seit 2004 Mitbegründer der Firma Spectraseis AG, Zürich
www.spectraseis.com: Detektion von Öl- und Gasvorkommen durch Hydrocarbon Mikrotremor Analysis (HyMAS) tieffrequenter seismischer Wellen
Vorstandsmitglied der Physikalischen Gesellschaft Zürich
www.pgz.ch
Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Optik und Mikroskopie (SSOM), www.ssom.ch
weitere Interessen: Leben und Erleben, Denken und Philosophieren, Skifahren, Tauchen, Golfen, Segeln

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Prof. Dr. Eberhard Müller

in Stetten/Remstal geboren, schloß sein Studium der Physik 1976 an der Universität Tübingen mit dem Diplom ab. 1981 promovierte er an der ETH Zürich in der Forschungsgruppe von Hans Primas über "Quantenmechanische Bemerkungen zur Thermodynamik". Weitere wichtige Lehrer in Zürich waren Res Jost, der Nestor der Mathematischen Physik in der Schweiz und der Philosoph Paul Feyerabend, bekannt für seine "anarchistische Erkenntnistheorie". 1981 bis 1884 Assistent an der ETH Zürich und an der Universität Zürich, 1984 bis 1987 Scholar am Dublin Institute for Advanced Studies, 1987 bis 1988 Gastprofessor am II. Institut für Theoretische Physik der Universität Hamburg. Forschungen über Grundlagen der Quantentheorie, chaotische Systeme, irreversible Dynamiken, quantenstatistische Phasenübergänge und neue regenerative Energiekonzepte.

Seit 1988 Studienleiter im Evangelischen Studienwerk Villigst, Schwerte. Diese Arbeit ist stark interdisziplinär ausgerichtet. Zuständig für die Promotionsschwerpunkte Physik und Wirtschaft. Darüberhinaus gehören zu seinen Interessenschwerpunkten der Dialog zwischen Naturwissenschaft und der Theologie und Religionsphilosophie, die Energiepolitik, Fragen unserer Wirtschaftsstruktur, sowie Musik und Musikgeschichte.
Ab 1993 Lehraufträge für Physik an der Fachhochschule Südwestfalen, seit 2006 Honorarprofessor.

Wichtige Veröffentlichungen:
• Architektur der Gerechtigkeit. Ein Wirtschaftskonzept, Radius Verlag, Stuttgart, 2006
• Rehabilitation der Sünde. Neue Perspektiven im Schnittfeld von Quantentheorie und Schöpfungstheologie, Radius Verlag Stuttgart 2004
•" A Constructivistic Interpretation of Quantum Theory Preserves Causation", in "Current Issues in Causation" (eds. Wolfgang Spohn, Marion Ledwig et al.), mentis, Paderborn, 2001
• "Bose-Einstein-Kondensation von Photonen: Spielt sie eine vitale Rolle für das Verständnis von Leben", in: Elemente des Lebens (H.-P. Dürr/ F.-A. Popp et al. (Hrsg.), Die graue Edition, Zug, 2000
• "Paradigmenwechsel im Verständnis von Führungsstrukturen", in "Wer führt morgen?" ( Red. R. Ehmann, E. Müller, R. Stieber), Herrenalber Protokolle 105, Karlsruhe, 1995

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Andrea Obijou

in Kassel geboren, ist das, was man wohl am ehesten als Allroundtalent bezeichnen würde. Nach der Ausbildung zur Schauwerbegestalterin schloß sie eine zweite als Kommunikationsfachfrau ab.
Danach arbeitete sie in der Werbeabteilung eines internationalen Unternehmens für medizinische Produkte. Nach den Erfahrungen im Bereich Werbung und Marketing folgte 1992 der Schritt in die Selbstständigkeit.
Schon immer stark an Theater interessiert, sowohl an der organisatorischen wie an der spielerischen Seite, arbeitete Sie für das Staatstheater Kassel als Schauspielerin und Regieassistentin. Dazu kamen eigene freie Shownummern.
Dem Genuß zugewandt kocht sie leidenschaftlich und beschäftigt sich auch mit den historischen Hintergründen von Sinnlichkeit.
Seit Jahren ist es ihr ein Anliegen, in ihren Arbeiten sowohl Gestaltungsmittel und Techniken aus dem künstlerischen Bereich anzuwenden wie die Rezeption bestimmter Stile und Epochen mit in ihre Arbeit einzubeziehen. Dadurch entstanden nichtalltägliche, ungewöhnliche Dekorationen und Raumgestaltungen. Um den verschiedenen Arbeitsfeldern eine Klammer zu geben und neue Eindrücke zu gewinnen, beschäftigt sie sich mit Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften.

"Meine Arbeit ist schlauer als ich." sagt Miriam Kahn. Dem kann sie sich nur anschließen...

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Dr. Herbert van Erkelens

geb. 1952 in Alkmaar (Holland). Er studierte theoretische Physik an der Universität Amsterdam und promovierte 1984 über ein Thema der modernen Kosmologie. Darauf verließ er das Gebiet der theoretischen Physik und widmete sich der Verbindung von moderner Physik und Tiefenpsychologie. Dazu schrieb er 1988 ein Buch über die Relativitätstheorie Einsteins und die Synchronizitätshypothese C.G. Jungs: Einstein, Jung en de relativiteit van God (Einstein, Jung und die Relativität Gottes).

An der Freien Universität Amsterdam vertiefte er sich in die Kernwaffenproblematik und in die Beziehung zwischen moderner Physik und christlicher Religion. Auf Anraten von Marie-Louise von Franz fing er 1989 an, die unpublizierten Briefe von dem Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli zu studieren. Sein Interesse betraf vor allem die späteren Träume von Pauli. Diese Träume gaben in symbolischer Form eine Antwort auf die Frage nach einer möglichen Beziehung zwischen Quantenphysik und Tiefenpsychologie. In seinem Buch Wolfgang Pauli und der Geist der Materie (Königshausen & Neumann, 2002) zeigt van Erkelens, wie Alchemie, Musik und Mathematik den Weg nach der Einheitswirklichkeit bilden können, die noch nicht in Geist und Materie gespalten ist. 

Seit 1997 arbeitet er freelance als Dozent alchemistischer Symbolik, Journalist und Schriftsteller. Er publizierte 2002 ein Buch über das Leben Jesu und das Weltbild der Essener. Das hebräische Alphabet spielte dabei eine Hauptrolle. Doch als Mathematiker wollte er gerne zu der Sprache der Zahlen zurückkehren. Nach Jungs Meinung liegt das gesuchte Grenzgebiet zwischen Tiefenpsychologie und Physik im Geheimnis der Zahl. Doch wie weit muss man zählen? Die Maya aus Mittel-Amerika kennen einen Schöpfungszyklus von dreizehn heiligen Zahlen. Sie werden mit den 13 Tönen der Schöpfung bezeichnet. In seinem neuen holländischen Buch De dertien tonen van de schepping untersucht van Erkelens die psychologische Bedeutung der ersten dreizehn Zahlen in der Wissenschaft und der Esoterie.

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